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Pressekonferenz Basel, 04.12.2012 – Der Basler Zolli stellt sein Ozeanium‐Projekt als grandiose Möglichkeit vor, über die bedrohten Meere aufzuklären. So grössenwahnsinnig das Projekt, so heuchlerisch ist es. Von den rund 1500 Korallenfischarten, die gehandelt werden, können knapp 1 % gezüchtet werden. Die grosse Menge stammt direkt aus der Wildnis, dem Korallenriff. In den Hauptexport‐Ländern wie Indonesien und den Philippinen, wo der Fang mit Giften wie Cyanid zwar verboten ist, ist dennoch an der Tagesordnung.
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