
Pressemeldung, 17.02.2013 – Als der erste „Findet Nemo“ 2003 in die Kinos kam, wurden so viele Anemonenfische gekauft und dafür die Wildbestände zum Teil so stark geplündert, dass sie sich bis heute nicht erholt haben. Mit em neuen Film in 3D befürchten Wissenschafter einen erneuten Kaufboom mit verheerenden Folgen für die Fische.
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